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Schweizer Amateurfotograf mit den Themenschwerpunkten:
– Reisen,
– Landschaften,
– Natur,
– Tiere,
– Strukturen, Kontraste, Farben, Details,
– Kunst und Architektur,
– Menschen (können aus Gründen des Persönlichkeitsschutzes nicht gezeigt werden),
– Geschichte, Archäologie,
– Sport.
Ausrüstung:
– Canon EOS 20D und 50D, 5D Mark IV
– Olympus Pen Lite E-PL3 (14-42 mm 1:3.5-5.6 II R Objektiv),
– Canon IXUS 400 (2015 „ausgestiegen“) und 980IS (mit Unterwassergehäuse),
– iphone 3, ab 2015 iphone 6 und ab 02/2021 iphone 12,
– Sony Cyber-shot DSC-HX90V.

Dieser Blog wurde mit folgendem Artikel: https://swissfoto.wordpress.com/2009/06/10/20/ am 10. Juni 2009 gestartet.

Interessant war zu beobachten, wie der Blog die ersten 5 Monate funktioniert hatte. Ich hatte 100 Beiträge in den Blog gestellt, 750 mal wurde er angesehen, maximal 53 mal an einem Tag. Offenbar sind es weniger die Bilder, als der Text (Titel und Bildbeschreibung), die im Hauptfenster erscheinen, wie oft ein Beitrag angeklickt wird. Der Titel muss wie in der Tageszeitung meiner Erfahrung nach einfach, besser englisch als deutsch und etwas „reisserisch“ sein, die Bildbeschreibung muss die Neugier wecken.
Dann hängt es auch vom Wetter und der Tageszeit ab, wann ein Artikel erscheint (am besten an einem regnerischen Sonntagabend!).
Ferner, wenn man gesehen werden will, muss man aktiv täglich einen neuen Artikel in den Blog setzen, Neuerungen im „Artikel“ lohnen sich mehr als Ergänzungen auf den „Seiten“. In der Ferienzeit sinkt die Besucherzahl auf 2-8 pro Woche.

Die hier präsentierten Fotos stammen etweder aus den Ferien oder aus meinem Umfeld. Die digitalen Aufnahmen von den Foto-Kameras bedürfen praktisch immer der Bearbeitung in Photoshop oder ähnlichen Programmen und sind meines Erachtens etwa der Qualität gleichzusetzen, die ich früher in der Analogfotografie mit den Farbnegativ-Filmen erlebte. Dort wurde das Bild auch erst nach der Vergrösserung auf Papier mit Wahl der Papierart und von Filtern etc. „geboren“. Bei Diapositiven musste das Bild bei der Belichtung „sitzen“, der Belichtungsspielraum entsprach etwa +/- 1/4 Blende. Bei den aktuellen Handy-Kameras (ab ca. 2018) werden die Aufnahme schon im bei der Aufnahme automatisch „gefiltert“ und dem Auge angenehm „hergerichtet“!

NICHT DIE AUSRÜSTUNG MACHT DAS GUTE BILD.

Dies ist ein privater Blog ohne jeglichen kommerziellen Nutzen. Die Inhalte dieses Blogs werden, sofern nicht anders gekennzeichnet, von „swissfoto“ gestellt und unterliegen dem Schweizer Urheberrecht. Hiermit distanziert sich „swissfoto“ ausserdem von den Inhalten der hier verlinkten Seiten.

Peter Eichhorn, Schwyz