Wolken, schöne (!)

•29. Mai 2023 • Kommentar verfassen
Lauerzersee mit Insel Schwanau (Kt. Schwyz)

Spitzen

•28. Mai 2023 • Kommentar verfassen
Kapelle Haggenegg mit Haggenspitzli (ganz links) und kleinem Mythen.

Wolken und Regen

•27. Mai 2023 • Kommentar verfassen
Locarno im Mai

Wolken

•26. Mai 2023 • Kommentar verfassen
Links Golino und etwas rechts der Mitte Intragna im Centovalli, Kt. Tessin

Regen

•25. Mai 2023 • Kommentar verfassen
Der Lago maggiore ist wieder voll gefüllt, hier am Maggia-Delta.

Locarno

•24. Mai 2023 • Kommentar verfassen

Piazza Grande

Reh (II)

•23. Mai 2023 • Kommentar verfassen

Diesmal in einem Gehege.

Strahlend

•22. Mai 2023 • Kommentar verfassen
Echte Zaunwinde (Calystegia sepium)

Tag der Schweizer Mühlen 20.5.2023

•21. Mai 2023 • Kommentar verfassen

Die Mühle von Nunzia, Annunciata Terribilini, Müllerin in Vergeletto (Kt. Tessin), 1883-1957. Zu Beginn des 19. Jahrhunderts kam der Mais bis hoch ins Onsernone-Tal. Nunzia, die Müllerin des Dorfes Vergeletto machte mit dem Mais das, was schon seit Jahrhunderten mit dem Roggen gemacht wurde. Sie röstete die Maiskörner in einer Pfanne auf dem Feuer. Die einen Körner platzten auf und ergaben „Popcorns“ und wurden zusammen mit den härteren, nicht geplatzten Körnern gemahlen, daraus ergab sich das „farina sec‘a“ (trockenes Mehl), das später wegen des guten Geschmacks in „farina bóna“ (gutes Mehl) umgenannt wurde.

The mill of Nunzia, Annunciata Terribilini, miller in Vergeletto (Canton Ticino), 1883-1957. At the beginning of the 19th century, maize came as far as the Onsernone valley. Nunzia, the miller of the village of Vergeletto, did with the maize what had been done with rye for centuries. She roasted the corn kernels in a pan on the fire. The one kernels burst open and produced „popcorns“ and were ground together with the harder, unburst kernels, resulting in „farina sec’a“ (dry flour), which was later renamed „farina bóna“ (good flour) because of its good taste.

Verzasca (II)

•20. Mai 2023 • Kommentar verfassen
Zwischen Lavertezzo und Motta, talabwärts.

Verzasca

•19. Mai 2023 • Kommentar verfassen
Zwischen Lavertezzo und Motta, talaufwärts.

Wasserfall

•18. Mai 2023 • Kommentar verfassen
Cascata da Sgiof, ein Nebenbach der Verzasca.

Raindrops …

•17. Mai 2023 • Kommentar verfassen
… keeps fallin‘ on my head

Mispel

•16. Mai 2023 • Kommentar verfassen
Mespilus germanica

R e h

•15. Mai 2023 • 2 Kommentare

Bei Regen vom Wohnzimmerfester aus fotografiert.

Rosa Rose

•14. Mai 2023 • Kommentar verfassen

Nach dem Regen…

•13. Mai 2023 • Kommentar verfassen

… scheint die Sonne. (Vierwaldstättersee)

Regenwetter

•12. Mai 2023 • 3 Kommentare
Magerwiesen Margerite (Leucanthemum vulgare)

Greyzones

•11. Mai 2023 • 1 Kommentar
von Locarno Richtung Osten gesehen am 7.5.23

Monti di Rima (IV)

•10. Mai 2023 • Kommentar verfassen

Nach kürzerem Fussmarsch auf einer Strasse oder mit guten Wanderschuhen auf einem Bergweg erreichbar.

Monti di Rima (III)

•9. Mai 2023 • Kommentar verfassen

Typische Steindächer.

Monti di Rima (II)

•8. Mai 2023 • Kommentar verfassen

Oratorio della Madonna della Neve a Rima di Broglio

Gegen Ende des 16. Jahrhunderts errichtet und geweiht 1612, im Laufe des 17. Jh. erweitert und dekoriert. Das Fresko der Madonna mit dem Jesuskind über der Eingangstür ist das Werk eines unbekannten, um 1633-1647 im Maggiatal tätigen Künstlers, während die Stuckaturen des Altarraums vermutlich gegen Ende des 17. Jh. entstanden sind.
Der Portikus und der kleine Glockengiebel stammen von 1736-37, die wertvolle Balustrade aus Speckstein aus den frühen Jahren des 19. Jh. Die zahlreichen Votivbilder zeugen von der im Laufe der Jahrhunderte gewonnenen Bedeutung dieses Oratoriums.

Monti di Rima (I)

•7. Mai 2023 • Kommentar verfassen

Das Maiensäss befndet sich auf einer Höhe von etwa 1000 müM und ist in zwei historisch und geographisch deutlich unterschiedliche Teile unterteilt. Die Ausdehnung entspricht in etwa einer Fläche von 44 Hektaren. Über zwei Wege kann man von den darunter liegenden Dörfern Broglio und Prato ins Maiensäss gelangen. Fast alle Familien in den beiden Dörfern besassen ein Haus in Rima, ein paar Ställe und oft sogar ein Moor. Insgesamt gab es 40 Bauernhäuser, 80 Ställe und über 20 Moore.

Einige Häuser haben eine ähnliche Architektur wie die Walsertorfe in Bosco Gurin, andere weisen ganz andere Merkmale auf. Die ersten Torfhäuser, die zwischen 1500 und 1600 gebaut wurden, waren kleiner und der untere Teil diente als Wohnraum, während der obere Teil als Getreidespeicher für die Lagerung von Roggen diente. Der zweite Typ wurde in der ersten Hälfte des 19. Jahrhunderts gebaut. Sie sind grösser und das Erdgeschoss diente als Unterstand für das Vieh. Heute werden viele der Häuser renoviert und als Ferienhäuser genutzt.

Ufer-/Hafenpromenade

•6. Mai 2023 • Kommentar verfassen
in Locarno an einem schönen Mai-Morgen praktisch menschenleer.

Castello di Montebello

•5. Mai 2023 • Kommentar verfassen
in Bellinzona umgeben vom Grün des Frühlings

Heaven Can Wait

•4. Mai 2023 • Kommentar verfassen
Abendhimmel über dem Talkessel von Schwyz und dem Vierwaldstättersee

Sommeraster

•3. Mai 2023 • Kommentar verfassen

Camellia japonica (II)

•2. Mai 2023 • Kommentar verfassen
Eine Aufnahme von anfangs März, nun sind die meisten verblüht. Vergleiche: https://swissfoto.wordpress.com/2023/03/22/camellia-japonica/

Green IV

•1. Mai 2023 • Kommentar verfassen

Aussicht

•30. April 2023 • 1 Kommentar
Da kommt einem Edward Hopper in den Sinn. Das 200-ste Bild in Serie.
 
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